miércoles, 25 de agosto de 2021

#Bitácora #20210825

#Bitácora #20210825

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uno de los papas, que era miembro de la familia Borgia,

se decía que entró siendo un cardenal muy rico

y

salio electo un papa pobre,

es decir,

sobornó con toda su fortuna a los otros cardenales. 

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#HuracánGrace

Conferencia de prensa en vivo, 

desde Veracruz 

Andrés Manuel @lopezobrador_

Presidente Constitucional 

de los Estados Unidos Mexicanos

@GobiernoMX

https://youtu.be/b0RQm1nRS10

 via @YouTube 

https://ciberdemoscratos.blogspot.com/2021/08/20210825huracangraceconferenciagobierno.html

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Mariano

Savonarola ist gefährlich

Der Pabst- und Mediceermacht,

Weil er das Licht der Wahrheit ehrlich

Der Sünde streckt in ihre Nacht.

Die Fackel strahlt in tiefste Klausen;

Weh euch, wenn's Volk da unten sieht,

Aufspringend mit Abscheu und Grausen,

Vor welchen Göttern es gekniet!

Mariano aber ist der Rechte;

Der Augustiner gar geschickt

Sein feines buntes Truggeflechte

Den Blöden um die Augen strickt.

»Geh hin und schlage diesen Schwärmer

Mit des Verstandes blankem Schwert,

Schaff mir vom Leib den wilden Lärmer,

Der mir an meinem Mantel zerrt!

Erkämpfst du sieghaft mir den Frieden,

So bist du mir vor Allen lieb,

Der kühnste Wunsch sei dir beschieden!«

Also der Pabst Mariano trieb.

Der hat die Kanzel heut bestiegen

Am Feste Himmelfahrt und rafft,

Savonarola zu besiegen,

Zusammen seine ganze Kraft.

Bevor Mariano läßt erschallen

Der Predigt das Exordium,

Blickt er mit großem Wohlgefallen

Erst in der Kirche rings herum.

Es schwelgt sein Auge in den Ehren,

So viele lauschten ihm noch nie:

Der Fürst, die Gonfalonieren,

Der Adel und die Signorie.

Sie harren Alle seiner Rede,

Es horcht das Volk gedrängt und dicht,

Wie er bestehen mag die Fehde,

Was heute Mariano spricht.

Mariano! feiner Redemeister!

Sieh zu, daß du den Feind besiegst!

Mariano, tummle deine Geister,

Daß du nicht schmählich unterliegst!

Laß deinen Cicero erschallen!

Laß klingen den Virgilius!

Laß Platon's Geist vorüberwallen

Mit seinem tiefen Zaubergruß!

Laß Aristoteles ertönen,

Der die Gedanken spaltend mißt

Vom Wahren, Guten und vom Schönen,

So fein, daß sie das Herz vergißt!

Schon hast du sie heraufbeschworen,

Und Viele hören dich entzückt,

Denn classisch rauscht's um ihre Ohren,

Sie sind der Gegenwart entrückt;

Sie sind der Gegenwart entrissen,

Und aller Sünde, Schmach und Noth,

Und ihrem strafenden Gewissen;

Es lacht das Leben, lacht der Tod.

Verspottet werden die Propheten,

Wie sie so übersichtig spähn

Und plump die Rosen niedertreten,

Die hier am Wege freudig stehn.

Mariano schont der zarten Rosen,

Wenn er das Volk zur Wehmuth rührt,

Und sanft, mit väterlichem Kosen

An Schuld und Tod vorüberführt.

Doch jetzo wird Mariano's Predigt

Rauh, ungestüm mit einemmal,

Indem sein Herz sich frei entledigt

Des Hasses und der Neidesqual:

»Girolamo! du Volksbetäuber!

Du Leichenhuhn! Unglücksprophet!

Du Weltvergifter! Freudenräuber!

Du finstrer, stürmischer Asket!

Dein heißer Hauch weht unheilschwanger

Ein Samum durch die schöne Welt,

Daß auf dem grünen Lebensanger

Die Freude todt zu Boden fällt.

Wenn dich, das Wort des Heils zu künden,

Der Gott der Liebe auserkor,

Was willst du Zwietracht denn entzünden

Und rufst den blut'gen Krieg hervor?

Hast du der Kirche nicht demüthig

Einst den Gehorsam angelobt?

Ist das Gehorsam, was so wüthig

Aus dir auf Pabst und Kirche tobt? –

O Freunde! glaubet nicht dem Herben,

Der überall nur Jammer sieht;

Laßt euch das Leben nicht verderben,

Das, ach, so bald, so bald entflieht!

Schreckt nicht zurück vor allen Lüsten,

Den Gott in eurer Brust vermag

Nicht gleich zu stören, zu verwüsten

Des Herzens muntrer Freudenschlag.

Der Gott, der Sich uns hingegeben,

Gab auch den milden Sonnenschein,

Hängt süße Trauben an die Reben,

Und weckt die Nachtigall im Hain.

Er gönnt den flücht'gen Phänomenen,

Eh sie verschlingt die Todesschlucht,

Daß lächelnd unter Freudenthränen

Sie sich umarmen auf der Flucht.

Auf uns ruht sichtbar Gottes Segen,

O daß es anders würde nie!

Denn unser Glück auf sichern Wegen

Lorenzo führt von Medici;

Der feste Schirm, der kluge Rather,

Der allerorten hilft, versöhnt;

Der Weisheit und der Künste Vater,

Der uns die weite Welt verschönt.

Ha! wie sie jüngst nach Florenz rannten,

Ein Bettlerzug voll Ungeduld,

Von fernen Fürsten die Gesandten

Um seinen Rath, um seine Huld!

Der Kaiser Friedrich sandte diesen,

Und Ludwig den von Frankreichs Thron;

Den Johann, Herr der Portugiesen;

Den Ferdinand von Aragon;

Und Andre grüßten ihn und warben

Für Ungarns mächtigen Corvin;

Und fremde Trachten, Wappen, Farben,

Ein Ruhmeskranz, umstrahlten ihn.

Kostbar Geräthe und Geschmeide

Sandt' ihm der Sultan, der Barbar,

Von Africa's entlegner Weide

Auch seltner Thiere eine Schaar.

Die wilden Zöglinge der Wüsten,

Sie wanderten herüber weit,

Daß sie erblickten und begrüßten

Lorenzo, das Gestirn der Zeit.

Die Thiere, die aus Edens Hainen

Der Herr in alle Welt verwies,

Lorenzo ruft – und sie vereinen

Sich hier im neuen Paradies.

Die Pflanzen, die an ferne Klüfte

Der Sturm des Herrn meerüber trug,

Lorenzo bringt euch ihre Düfte

Auf seinem reichen Handelszug.

Lorenzo ruft – dem Staub entwinden

Die Griechengräber ihren Hort,

Und alte Steine wiederfinden

Im Tageslicht ihr süßes Wort;

Lebendig werden alte Rollen,

Der Weisheit Stimme neu erwacht,

Die lang im Völkersturm verschollen,

Vergessen war in dumpfer Nacht.

Der lebensfreudige Hellene,

Der längst von dieser Erde schied,

Er trocknet euch die bange Thräne

Noch spät mit seinem schönen Lied.

Ihr seid glückselig schon hienieden,

Weil euch Lorenzo angehört.

Weh dem, wer euch den heitern Frieden,

Die Freud' am Segen Gottes stört!

Seid ihr gefallen auch, ihr Armen,

Verzaget nicht, getrost hinan!

Gott hat mehr Liebe und Erbarmen,

Als je ein Mensch verschulden kann.

Gott wird nicht ewig euch verlassen

Ob eurer Sünden in der Zeit.

Gott liebt euch über alle Maßen,

Denn Gott ward Mensch von Ewigkeit.

Die Menschheit hatt' in Gottes Lichte

Geblüht schon längst und ehedem;

Der Strom der heiligen Geschichte

Entsprang nicht erst in Bethlehem.

Wenn auch, zur Menschentiefe wallend,

Der Gottesstrom sich nie ergoß

Wie dort, als er in Jesu schallend,

Ein Katarakt, herunterfloß!

Wir aber sollen nicht verzagen,

Und nicht erheben Haß und Streit,

Daß leiser fließt in unsern Tagen

Der Strom der Menschengöttlichkeit!« –

So sprach Mariano; – frei und freier

Ihm die Gedanken jetzt entfliehn,

Die um den Strom als kecke Reiher

Der heiligen Geschichte ziehn.

Sie mögen ihre Flügel spreizen

Und schwärmen, übermüthig froh;

Bald wird die Reiher niederbeizen

Der Falke des Girolamo.

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Mariano

Savonarola es peligroso

El Papa y el poder de los Medici,

Porque es honesto con la luz de la verdad

El pecado se extiende hasta su noche.

La antorcha brilla en las cláusulas más profundas;

Ay de ti cuando la gente de ahí abajo vea

Saltando de disgusto y horror,

¡A qué dioses se arrodilla!

Pero Mariano es el indicado;

El agustino incluso lo envió

Su trenza fina y colorida

Teje al idiota alrededor de los ojos.

"Ve y vence a ese vendedor ambulante

Con la espada desnuda del entendimiento,

Deshazte del ruido salvaje

¡Quién tira de mi abrigo!

¿Me ganas la paz victoriosamente?

Entonces eres querido para mí sobre todo,

¡Que se te conceda el deseo más salvaje! "

Entonces condujo el Papa Mariano.

Subió al púlpito hoy

En la fiesta de la Ascensión y reuníos,

Derrota a Savonarola,

Todas sus fuerzas juntas.

Antes de que Mariano resuene

El sermón el exordio,

El mira con mucho gusto

Primero en la iglesia alrededor.

Deleita sus ojos en el honor,

Tantos nunca lo han escuchado:

El príncipe, los gonfalonianos,

La nobleza y la firma.

Todos esperan su discurso

La gente escucha atenta y atentamente,

Como puede soportar la enemistad,

De lo que habla Mariano hoy.

¡Mariano! buen maestro del habla!

¡Asegúrate de derrotar al enemigo!

Mariano, diviértete,

¡Que no sucumbas vergonzosamente!

¡Que suene tu Cicerón!

¡Que suene Virgilio!

Deja que la mente de Platon surja

¡Con su saludo mágico profundo!

Deja que Aristóteles suene

¿Quién mide los pensamientos que los dividen?

De la verdad, lo bueno y lo bello,

¡Tan bien que se olvida de su corazón!

Ya lo has conjurado

Y muchos te escuchan encantados

Porque susurra alrededor de tus oídos de una manera clásica,

Estás alejado del presente;

Estás arrancado del presente

Y de todo pecado, vergüenza y necesidad,

Y su conciencia castigadora;

La vida ríe, la muerte ríe.

Los profetas son burlados

Cómo miran tan claramente

Y regordete las rosas

Que se paran aquí felices junto al camino.

Mariano perdona las tiernas rosas,

Cuando mueve a la gente a la melancolía,

Y dulce, con caricias paternas

Pasó la culpa y la muerte.

Pero ahora es el sermón de Mariano

Áspero, impetuoso de una vez,

Disponiendo libremente de su corazón

De odio y envidia:

“¡Girolamo! usted aturdidor!

¡Gallina del cadáver! ¡Profeta de la desgracia!

¡Tú, envenenador del mundo! ¡Spoilers!

¡Tú oscuro y tormentoso asceta!

Tu aliento caliente sopla inquietantemente

Un samum a través del hermoso mundo.

Que en el verde Lebensang

La alegría cae al suelo.

Cuando proclamas la palabra de salvación

El Dios del amor eligió

¿Qué quieres que encienda la discordia?

¿Y la causa de la guerra sangrienta?

¿No has humillado a la Iglesia?

¿Una vez jurada obediencia?

Es esa obediencia que esta tan furiosa

¿Está furioso con el Papa y la Iglesia? -

¡Oh amigos! no creas lo amargo,

Que solo ve miseria en todas partes;

No dejes que tu vida se estropee

¡Que, oh, tan pronto, tan pronto, huye!

No te acobardes ante todas las concupiscencias,

Que Dios pueda en tu pecho

No molestar, devastar

El latido de alegría del corazón.

El Dios que se entregó a nosotros,

También dio la suave luz del sol,

Cuelga uvas dulces en las vides,

Y despierta al ruiseñor en la arboleda.

Él se entrega a los fenómenos fugaces,

Antes de que devore el cañón de la muerte,

Que sonríe con lágrimas de alegría

Se abrazan mientras corren.

La bendición de Dios descansa visiblemente sobre nosotros,

¡Oh, que nunca fuera de otro modo!

Porque nuestra felicidad por caminos seguros

Lorenzo lidera desde Medici;

El paraguas firme, el sabio más bien,

Quien ayuda en todas partes, reconcilia;

Padre de la sabiduría y las artes,

Quien embellece el ancho mundo para nosotros.

¡Decir ah! cómo corrieron recientemente a Florencia

La procesión de un mendigo llena de impaciencia

Los embajadores de príncipes lejanos

¡Por su consejo, por su favor!

El emperador Friedrich envió este,

Y Luis el del trono de Francia;

Den Johann, señor de los portugueses;

Fernando de Aragón;

Y otros lo saludaron y anunciaron

Por el poderoso Corvin de Hungría;

Y trajes extranjeros, escudos de armas, colores,

Una corona de fama lo rodeaba.

Herramientas y joyas preciosas

El sultán, el bárbaro,

De los pastos apartados de África

También una bandada de animales raros.

Las pupilas salvajes de los desiertos,

Vagaron lejos

Que vieron y saludaron

Lorenzo, la estrella del tiempo.

Los animales que vienen de las arboledas del Edén

El Señor dirigió a todo el mundo,

Lorenzo llama - y se unen

Aquí en el nuevo paraíso.

Las plantas en grietas distantes

La tempestad del señor se apoderó del mar,

Lorenzo te trae sus fragancias

En su rico tren comercial.

Lorenzo llama - sal del polvo

Los griegos sepultan su tesoro,

Y encontrar piedras viejas de nuevo

A la luz del día su dulce palabra;

Los viejos roles cobran vida

La voz de la sabiduría despierta de nuevo,

Perdido en la tormenta de las naciones

Olvidado fue en la noche aburrida.

La alegre hellena,

Quien desde hace mucho tiempo se separó de esta tierra,

Secará tus lágrimas ansiosas

Tarde con su hermosa canción.

Ya estás bendecido aquí abajo

Porque Lorenzo es tuyo.

Ay de aquel que te da serena paz,

¡El gozo en la bendición de Dios te perturba!

¿Te has caído tú también, pobre?

¡No lo dudes, ve con confianza!

Dios tiene más amor y misericordia

De lo que cualquier ser humano puede endeudarse.

Dios no te abandonará para siempre

Si sus pecados a tiempo.

Dios te ama sin medida,

Porque Dios era hombre desde la eternidad.

La humanidad estaba a la luz de Dios

Floreció hace mucho tiempo y durante mucho tiempo;

La corriente de la historia sagrada

No surgió por primera vez en Belén.

Incluso si, fluyendo a las profundidades del hombre,

La corriente de Dios nunca se derramó

Como allí, cuando resonó en Jesús,

¡Una catarata que fluyó hacia abajo!

Pero no debemos desesperarnos

Y no levantes el odio y la contienda,

Que fluye mas silenciosamente en nuestros dias

¡La corriente de la divinidad humana! «-

Así habló Mariano; - gratis y gratis

Sus pensamientos ahora están huyendo

Aquellos alrededor del río como garzas descaradas

De historia sagrada.

Pueden extender sus alas

Y delirar, exuberantemente feliz;

Pronto las garzas se encurtirán

Halcón de Girolamo.

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